Finanzierung/Unterstützung, Leitung, Mitarbeit

Das  Human-Dolphin-Relationship Projekt (HDRP) wurde 1998 nach einer 6-jährigen Vorbereitungsphase gegründet - daraus entwickelte sich das Forschungsprojekt HUMAN-DOLPHIN-RESEARCH (HDR).

Leitung:

Roma Spring, Kinderkrankenschwester, Hebamme mit 15 jähriger Berufserfahrung im NHS, UK. Spezialisierung im Berufsfeld: Wassergeburt, Prä– Peri– und Postnatale Psychologie, therapeutische Zusatzausbildungen, Homöopathie.

 

Volker Todt, Pädagogische Psychologie (Univ. Kiel, Schwerpunkt Lernpsychologie 1968 - 75), Lehramt im Schuldienst Schl.-Holst. (1975 - 90) und 12-jährige Studienleitertätigkeit in der staatlichen Aus– und Fortbildung von Lehrkräften im öffentlichen Schulwesen. Psychotherapeutische Zusatzausbildungen (VT, GT bei Prof. Dr. W.R. Minsel Univ. Köln, Psychoanalyse für Kinder und Jugendliche bei Prof. Dr. R. Seiß, Päd. Hochschule Kiel (i.R.)  Psychodrama bei G. Kase, Dipl. Psych, Schulpsychologischer Dienst, Systemischer Ansatz bei Prof. Dr. Grau, Psychol. Institut, Univ. Kiel.( i.R.) u.a.

Nautiker (Seefahrtschule Lübeck, 1965-67) - Befähigungszeugnis zum Kapitän (Handelsmarine) gem. internationalem STCW Abkommen mit insgesamt ca. 9 Jahren Berufserfahrung.

 

HDR ist ein freies Forschungsvorhaben mit aktueller Forschungsgenehmigung  - Autorisation 208/2011 -  der kanarischen Regierung (Vice Consejeria del Medio Ambiente y Politica Territorial, Direcion Medio Natural) und der spanischen Regierung — Authorization:  DIV/BDM/AutSPP/39/2016

 

Berater und ehrenamtliche Mitarbeiter:

 

Prof. Natividad Jimenez, inferenzstatistische Beratung, Universität La Laguna, Department Mathematik und Statistik

Dr. med. Gabriele Kautzsch, Fallbezogene Zusammenarbeit, homöopathische Beratung

Mercedes Reyes-Zamudio, Meeresbiologische Beratung

Zusammenarbeit mit Universitäten in Großbritannien (Westminster University),  und Spanien (Univ. La Laguna).

Wir suchen:  Neurobiologe, Neurologe oder Psychiater für EEG, PET, SPECT-Studien und fallbezogene Zusammenarbeit.

Forschung zum Wohle von Menschen und Meeressäugern

Die Kosten für das Forschungsvorhaben werden zum größten Teil selbst erwirtschaftet, doch ohne ideelle und finanzielle Unterstützung wäre dieses Projekt nicht realisierbar. Wir danken den vielen Delphin-Botschaftern in Deutschland, England, Schweiz und Spanien für die Einladung zu Vorträgen und Seminaren, und wir danken auch den Teilnehmern von Delphin-Encounter Gruppen und  Professional Trainings für die ideelle und materielle Unterstützung und die Mitwirkung an den Forschungsarbeiten.  Danke!

 

Ganz besonders möchten wir an dieser Stelle danken:

 

Dr. Marianne Krüll, Univ. Bonn, Soziologisches Institut (i.R.) für die Freundschaft, den Pioniergeist und die Begeisterung für das Projekt und die Projektphilosophie wie auch für die wissenschaftliche Beratung und die vielen anregenden Gespräche zum Thema prä– peri– und postnatale Einflüsse auf das Leben - und natürlich auch für die finanzielle Hilfe.

 

Prof. Dr. K. Klenke, FH Hannover, Medizinstatistik, für den Respekt vor der Arbeit des Projekts und die Unterstützung in Krisenzeiten.

 

Prof. Dr. I. Langer Univ. Hamburg für das Verständnis der Bedeutung des Projekts und die wissenschaftliche Unterstützung in den Anfangszeiten des Projekts.

 

Prof. N. Jimenez Univ. La Laguna, Department für Mathematik und Statistik für die Freundschaft und die großartige Unterstützung des Projekts auf Teneriffa in ideeller und materieller Hinsicht und für die Unterstützung bei der statistischen Analyse der Daten.

 

Dr. med. Volker Heiduk, Neurologe und Kinder– und Jugendpsychiater (), für Freundschaft,  neurologische Beratung, EEG-Studien und fallbezogene Zusammenarbeit.

 

Edeltraud Maninger, Pater Rupert Meyer Zentrum, Regensburg für die engagierte Mitarbeit bei der Beratung von Familien mit entwicklungsgestörten Kindern und Jugendlichen, für die Organisation von Informationsveranstaltungen im Raum Regensburg.

 

Das Filmteam von Planeta Humano, Madrid – besonders Paula, für das Engagement und die Sensitivität bei der Produktion des Dokumentarfilms (RTVE, ARTE) „Mein Freund, der Delphin“ im Jahr 2002 über das Projekt und die Therapie mit freilebenden Delphinen (Das erste Dokument dieser Art weltweit).

 

Bernhard Dillinger für finanzielle Unterstützung des Projekts bei technischen Anschaffungen Unterstützung von bedürftigen Familien im Rahmen unseres Therapieprogramms, Übersetzungsarbeiten etc.

 

Prof. Dr. David Peters, Direktor der Polyklinik der Universität Westminster, London für Supervision im Rahmen der Vorbereitung auf eine geplante Promotion (PhD).

 

Dr. Erika Urquiola, Medio Natural, Regierungsbeauftragte für Meeressäugetiere für fachliche Zusammenarbeit und offizielle Unterstützung.

 

Carla (), für ihre langjährige Mitarbeit im Projekt als Delphinbotschafterin und als Organisatorin der Veranstaltungen in Einsiedeln/Schweiz.

 

Martina Spalt, für Spendenaktion 2013 zur Finanzierung des neuen Forschungsbootes.